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Nick
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- Polizei st?rmt Clubhaus von Rockern "Bandidos"

Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei hat gestern Nachmittag ein Vereinshaus der Rocker des Bandidos MC in der Residenzstra?e in Reinickendorf gest?rmt. Hintergrund war ein brutaler ?berfall aus der Nacht auf zwei Mitglieder des Hells Angel MC vor deren Clubhaus in Charlottenburg.


Mutma?lich Bandidos hatten bei dem ?berfall die Hells-Angels-Rocker mit Macheten und Baseballschl?gern attackiert und zum Teil schwer verletzt. Nach Informationen von morgenpost.de soll es sich bei einem Opfer um den Vize-Pr?sidenten des Hells Angels Chapters (Abteilung) Nomands handeln.



Der ?berfall war offenbar von langer Hand geplant: Gegen 0.30 Uhr verlie?en die Hells Angels ihr neues Clubgeb?ude am Schloss Charlottenburg. Die beiden Rot-Wei?en - so die szeneinterne Bezeichnung f?r Hells Angels - wollten gerade in ihr Auto steigen, als sie pl?tzlich von hinten angegriffen wurden: Rasierklingenscharfe Machten und wuchtige Holzkn?ppel trafen ihre Arme, die sie zum Schutz vor dem Angriff gegen ihre K?pfe hochrissen - und wom?glich ihr Leben retteten.



Ein Polizeisprecher ?ber die Verletzungen bei den Hells Angels: "Ein 42-J?hriger kam mit einer schweren Schnittverletzung am linken Unterarm zur station?ren Behandlung in ein Krankenhaus. Ein 45-J?hriger erlitt eine Schwellung am linken Ellenbogen und musste ebenfalls im Krankenhaus versorgt werden."

Im Kampf der Rocker um die Vorherrschaft in der Region scheint es keine Tabus mehr zu geben: Mitte Februar wurde in Cottbus am fr?hen Nachmittag ein Mitglied des Bandido MC in der Innenstadt von mehreren Anh?ngern der Hells Angels umzingelt und angegriffen. Andre S. (25) hatte Angst um sein Leben und schoss schlie?lich auf einen 27-j?hrigen Angreifer, zwei der Kugeln blieben in dessen Oberk?rper stecken.

Ein Angriff direkt vor dem Clubhaus

Die Attacke geschah, obwohl der Bandido gemeinsam mit seiner 22-j?hrigen Frau und dem elf Wochen altem Sohn im Kinderwagen unterwegs war. Mehr noch: Auch die Frau wurde geschlagen; ihr und dem Baby drohten die verfeindeten Rocker aus einem Auto heraus mit dem Tod. Angriffe auf oder im Beisein die Familie waren bis dato mit der Rockerehre nicht vereinbar.

Am Dienstag fiel in Berlin ein weiteres Rocker-Tabu: Der Angriff auf den Gegner unmittelbar vor dessen Clubhaus. Ein Ermittler: "Wer sich an hochrangigen Hells Angels direkt vor deren neuem Club vergreift, der wei?, worauf er sich einl?sst." Immer wieder habe das Wort vom Rockerkrieg die Runde gemacht. Doch noch nie habe er tats?chlich so kurz bevor gestanden. "Bei den Nomads handelt es sich um eine Art Exekutive der Hells Angels; sie sind die Vollstrecker, die M?nner f?rs Grobe. Wer sie angreift, geht aufs Ganze", so der LKA-Ermittler weiter.

MOPO Berlin




Sch?nbohm: Konzept gegen gewaltt?tige Motorrad-Rocker

Potsdam (dpa/bb) - Die Brandenburger Polizei hat nach Darstellung von Innenminister J?rg Sch?nbohm (CDU) ein wirksames Konzept zur Bek?mpfung der Rocker-Kriminalit?t. Es habe sich auch Anfang Februar in Cottbus beim schnellen Zugriff der Polizei nach der gewaltt?tigen Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Rockerbanden bew?hrt, sagte Sch?nbohm am Donnerstag im Landtag. Damals soll ein Mitglied der ?Bandidos? auf einen 27-J?hrigen der ?Hells Angels?-Gruppierung Bulldozer geschossen haben. Das Opfer wurde schwer verletzt und liegt im Krankenhaus. Der mutma?liche 25-j?hrige Sch?tze sitzt in Untersuchungshaft.

Die Welt




Koma-Kneipe wird jetzt Rocker-Treff
Hells- Angels haben das Lokal gemietet, in dem Lukas starb


Charlottenburg - In dem Laden, wo Sch?ler Lukas W. (16) erst 45 Tequila und dann ins Todes-Koma kippte, haben sich jetzt die Hells Angels eingemietet. Und schon gibt?s neuen ?rger.


Die ehemalige "Eye-T-Bar" am Spandauer Damm: Hier soll Wirt Aytac G. (26) vor genau einem Jahr die t?dliche Menge Mexiko-Schnaps an den erst 16-j?hrigen Sch?ler Lukas W. ausgeschenkt haben, ist sich die Staatsanwaltschaft sicher. Lukas fiel nach der Alkohol-Attacke ins Koma, starb. Wirt Aytac verlor daraufhin seine Ausschank-Lizenz, die Bar machte dicht.

Jetzt gibt es neue Mieter in genau diesem Lokal: Die Hells Angels! Die Motorrad-Rocker mit dem gefl?gelten Totenkopf ("Deathhead") als Vereins-Symbol haben 32 Untergruppierungen in Deutschland, sogenannte Charter, eine davon auch in Berlin. Diese hat sich die Todes-Kneipe als ihr neues Clubhaus gemietet, baut gerade um.

Doch schon jetzt war der gab es einen lebensgef?hrlichen Vorfall: Mittwoch wurden Ingo S. (42) und Bernd B. (45), zwei Hells Angels-Mitglieder, beim Verlassen des Clubs vor der T?r von Unbekannten angegriffen. Die Angreifer schlugen mit todbringenden Macheten auf die Beiden ein, verletzten sie schwer. Das LKA ermittelt.

Quelle:biketime
29.02.2008 20:44


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