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 Motorradclubs schlie?en Waffenstillstand |
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Katrin
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Die verfeindeten Rocker-Motorradclubs der Bandidos und Hells Angels sollen einen deutschlandweiten Waffenstillstand vereinbart haben. Sowohl das Berliner als auch das Brandenburger Landeskriminalamt (LKA) h?tten die Friedensgespr?che best?tigt, berichtet die ?taz?. ?Verhandlungen zwischen Bandidos und Hells Angels hat es bereits fr?her gegeben?, sagte ein Berliner Ermittler. ?Aber nie waren sie soweit fortgeschritten wie heute.? Bereits im vergangenen Herbst sollen sich bundesweit f?hrende Mitglieder der Hells Angels und Bandidos getroffen und den Friedensschluss vereinbart haben. Die Polizei sieht dies vor allem ihrem Verfolgungsdruck und den vermehrten Festnahmen von Rockern geschuldet. ?Das hat die legalen und kriminellen Aktivit?ten der Clubs zunehmend beeintr?chtigt?, sagte Toralf Reinhardt, Sprecher des Brandenburger LKA,
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09.02.2009 18:52 |
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Katrin
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na dann w?nsche ich mir...das dies von bestand ist....
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09.02.2009 18:53 |
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Katrin
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Rocker schrauben an Friedensvertrag
Nur durch Zufall kam es im Bandenkrieg zwischen den Bandidos und Hells Angels noch nicht zu Toten. Jetzt sollen beide Gruppen einen Waffenstillstand vereinbart haben. VON KONRAD LITSCHKO
Bald Geschichte? In Berlin und Brandenburg gab es einige der heftigsten Auseinandersetzungen zwischen Bandidos und Hells Angels Foto: DPA
Es ist ein beinah f?r unm?glich gehaltener Schritt: Die innig verfeindeten Rocker-Motorradclubs der Bandidos und Hells Angels sollen einen deutschlandweiten Waffenstillstand vereinbart haben. Sowohl das Berliner als auch das Brandenburger Landeskriminalamt (LKA) best?tigen die Friedensgespr?che. "Verhandlungen zwischen Bandidos und Hells Angels hat es bereits fr?her gegeben", so ein Berliner Ermittler. "Aber nie waren sie so weit fortgeschritten wie heute."
AUF ZWEI R?DERNIn Berlin und Brandenburg haben sich alle namhaften Motorrad-Clubs (MCs) niedergelassen. W?hrend viele Biker ihre Gruppen als Freizeitvergn?gen betrachten, rechnet das Berliner LKA einzelne MCs der organisierten Kriminalit?t zu. Sie werden mit Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung und Zuh?lterei in Verbindung gebracht. Die Hells Angels besitzen in Berlin zwei Gruppen, sogenannte Charter. In Brandenburg gibt es neben dem im Dezember neu gegr?ndeten Charter in Potsdam eine zweite Hells-Angels-Gruppe in Cottbus.
Zu den Bandidos geh?ren in Berlin drei Gruppen. In Brandenburg sind die Bandidos in Cottbus, Lauchhammer, Hohen Neuendorf und Perleberg vertreten. Als dritter gro?er Motorradclub ist der Gremium MC mit jeweils drei Abteilungen in Berlin und Brandenburg vertreten. In Potsdam galt der Gremium MC bisher als vorherrschend. Mit der dortigen Gr?ndung der Hells Angels werden die Karten nun neu gemischt. LIT
F?r die hiesige Region ist der Rockerpakt besonders folgenreich: In Berlin und Brandenburg gab es in den vergangenen Jahren einige der heftigsten Auseinandersetzungen zwischen Bandidos und Hells Angels. Gegenseitige Angriffe, Messerstechereien und Schusswechsel brachten die beiden "Outlaw-Motorradclubs" an den Rand eines Rockerkriegs. Es geht um Gebietsanspr?che - und um die Vorherrschaft im T?rsteher- und Drogenmilieu.
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Bereits im vergangenen Herbst sollen sich bundesweit f?hrende Mitglieder der Hells Angels und Bandidos getroffen und den Friedensschluss vereinbart haben. Die Polizei sieht dies vor allem ihrem Vorfolgungsdruck und den vermehrten Festnahmen von Rockern geschuldet. "Das hat die legalen und kriminellen Aktivit?ten der Clubs zunehmend beeintr?chtigt", so Toralf Reinhardt, Sprecher des Brandenburger LKA. "Sie wollen aus dem polizeilichen Dauerfokus raus", best?tigt auch der stellvertretende Dezernatsleiter f?r Organisierte Kriminalit?t beim Berliner LKA, der namentlich nicht genannt werden will.
Bis zum vergangenen Sommer war die Gewalt zwischen beiden Gruppen immer weiter eskaliert. Im Juli 2008 schossen zwei Mitglieder des Red Devils MC, einer Unterst?tzergruppe der Hells Angels, im Brandenburgischen Hennigsdorf auf ein Auto, in dem ein ehemaliger Bandido sa?. Ein Mitfahrer kam mit einem Streifschuss ins Krankenhaus. Wenige Monate zuvor wurde in der Cottbuser Innenstadt ein Hells Angel von einem Bandido lebensgef?hrlich niedergeschossen. Der Hells Angel hatte mit einer Gruppe Gleichgesinnter zuvor den Bandido und dessen Frau und Kind bedr?ngt.
Auch in Berlin nahm die Gewalt zu. Kaum eine Clubhausdurchsuchung, bei der die Polizei keine Waffen beschlagnahmte. Im Fr?hjahr 2008 griffen Bandidos zwei Hells Angels vor deren Domizil am Spandauer Damm mit Macheten und Baseballschl?gern an. Auseinandersetzungen vor den Clubh?usern galten bis dahin als tabu. "Bei mehreren Angriffen sind wir an Todesopfern nur knapp vorbeigeschrammt", sagt ein Berliner Ermittler. Als besonders prek?r bezeichnet er, dass die Rocker zunehmend hinnahmen, auch unbeteiligte Passanten zu gef?hrden.
Seit Beginn der Friedensgespr?che herrschte in den vergangenen Monaten tats?chlich Ruhe zwischen Bandidos und Hells Angels in der Region. Daf?r laufen Gerichtsverhandlungen zu den fr?heren Auseinandersetzungen. Am heutigen Dienstag soll in Neuruppin das Urteil zu den Sch?ssen in Hennigsdorf gef?llt werden. Bereits im November war ein Cottbuser Bandido zu einer Haftstrafe von dreieinhalb Jahren wegen gef?hrlicher K?rperverletzung und Drogenhandels verurteilt worden. Seine Sch?sse auf die Hells Angels blieben dagegen unges?hnt: Der Mann habe in Notwehr gehandelt, so das Cottbuser Landgericht.
Doch so richtig getraut wird dem Frieden zwischen den beiden Rockergruppen nicht: Alle Verfahren vor Gericht werden durch eine massive Polizeipr?senz gesch?tzt, um m?gliche Vergeltungsaktionen zu verhindern. "Und die Verteilungsk?mpfe werden weitergehen", so der Vizedezernatsleiter beim Berliner LKA. "Schlie?lich wollen beide Gruppen auf dem gleichen Terrain ihr Geld verdienen." Er meint: Drogen, Waffen, Schutzgeld. "Den Waffenstillstand w?rde ich eher niedrigh?ngen", beurteilt das auch Dirk Wilking, Rocker- und Rechtsextremismus-Experte. "Letztlich geht das Gesch?ft vor - und dann ist so eine Vereinbarung schnell wieder vergessen."
Besonders in Brandenburg ringen die Motorradclubs noch um Einflussgebiete. Als "ernstes Problem" hatte Brandenburgs Innenminister J?rg Sch?nbohm die Rockerkriminalit?t im vergangenen Jahr bezeichnet. Das Land werde mit konsequenten Ma?nahmen dagegen vorgehen, warnte er. Vor allem Cottbus gilt als umk?mpft. Nun drohen Konflikte auch in der Landeshauptstadt. Im Dezember gr?ndeten die Hells Angels in Potsdam ein Charter, wie die h?chste lokale Organisationsstufe der Rocker hei?t. Noch treffen sich die Hells Angels in einem Tattoostudio in der Potsdamer Innenstadt, ein eigenes Clubhaus soll folgen.
Eine Provokation - denn bisher schrieb sich Potsdam der Gremium MC zu. Gremium ist der mitgliederst?rkste MC in Deutschland und wurde mehrfach selbst durch Gewaltt?tigkeiten und Drogengesch?fte auff?llig. Die neue Potsdamer Dependance der Hells Angels ist aber auch ein Fingerzeig in Richtung Bandidos. "Offenbar war f?r die Hells Angels angesichts von vier Bandidos-Gruppen in Brandenburg eine st?rkere Pr?senz ?berf?llig", so Toralf Reinhardt. Er sehe die Clubgr?ndung daher auch als potenziell "problematisch" f?r die Friedensgespr?che. "Szenetypische Straftaten und Auseinandersetzungen k?nnen nicht g?nzlich ausgeschlossen werden." Die Polizei werde die Lageentwicklung in Potsdam intensiv beobachten, versichert Reinhardt.
Auch in Berlin will die Polizei ihre Nulltoleranz-Strategie gegen?ber den Rockern weiter durchziehen. "Wir werden keine rechtsfreien R?ume dulden", hei?t es aus der Polizeif?hrung. Unterst?tzung f?r diesen Kurs ?u?ert Bodo Pfalzgraf, Berliner Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Er spricht sich zus?tzlich f?r unkonventionelle Methoden gegen kriminelle Biker aus: "?berlegenswert w?re ein F?hrerscheinentzug bei Straftaten. Man muss sie dort treffen, wo es am meisten wehtut." Rockerexperte Dirk Wilking fordert dar?ber hinaus, ein Verbot zu pr?fen. "In ihrer Gesamterscheinung sind die MC-Gruppen kriminelle Vereinigungen."
Sorge bereiten auch die weiterhin steigenden Mitgliederzahlen in den kriminellen Rockerclubs. Z?hlte die Polizei 2005 noch rund 400 Rocker in Berlin und Brandenburg, sind es heute bereits 1.000 Mitglieder. Dies sei unter anderem der ?ffnung einzelner Gruppen f?r arabische und t?rkische Biker zu verdanken. "Manche Gruppen sind inzwischen komplett migrantisch", so ein Berliner Ermittler. Um die eigene Gruppenst?rke auszubauen, w?rden auch die Mitgliedskriterien weiter aufgeweicht. "Teilweise ist heute nicht einmal mehr der Besitz eines Motorrads Pflicht", sagt der Beamte kopfsch?ttelnd.
Dass mit dem Waffenstillstand zwischen Hells Angels und Bandidos l?ngst nicht alle Probleme in der Rockerszene beseitigt sind, zeigte sich vor vier Wochen: Knapp 15 Mitglieder des nicht in die Friedensgespr?che eingebundenen Gremium MC ?berfielen ein Fest in einem Clubhaus in Seddin (Potsdam-Mittelmark). Mit Baseballschl?gern und Schlagringen verpr?gelten die Rocker die Feierg?ste und zerschlugen Autoscheiben. Der Angriff dauerte nur wenige Minuten, am Ende blieben elf Verletzte zur?ck. Die Gremium-Mitglieder sollen davon ausgegangen sein, dass sich ein neuer Rockerclub in Seddin gr?nden wollte.
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/...edensvertrag-1/
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09.02.2009 19:26 |
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Spider
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| RE: Motorradclubs schlie?en Waffenstillstand |
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| Zitat: |
Original von Katrin
Die verfeindeten Rocker-Motorradclubs der Bandidos und Hells Angels sollen einen deutschlandweiten Waffenstillstand vereinbart haben. Sowohl das Berliner als auch das Brandenburger Landeskriminalamt (LKA) h?tten die Friedensgespr?che best?tigt, berichtet die ?taz?. ?Verhandlungen zwischen Bandidos und Hells Angels hat es bereits fr?her gegeben?, sagte ein Berliner Ermittler. ?Aber nie waren sie soweit fortgeschritten wie heute.? Bereits im vergangenen Herbst sollen sich bundesweit f?hrende Mitglieder der Hells Angels und Bandidos getroffen und den Friedensschluss vereinbart haben. Die Polizei sieht dies vor allem ihrem Verfolgungsdruck und den vermehrten Festnahmen von Rockern geschuldet. ?Das hat die legalen und kriminellen Aktivit?ten der Clubs zunehmend beeintr?chtigt?, sagte Toralf Reinhardt, Sprecher des Brandenburger LKA, |
... jo , hatte ich schon bei Ride Free gelesen ... , find ich Klaase 
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09.02.2009 22:58 |
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Katrin
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Seit Jahren tobt zwischen den Hells Angels und den Bandidos ein gewaltt?tiger Kampf ? jetzt soll er beendet sein
Hells Angels
POTSDAM - Zwischen den Hells Angels und den Bandidos soll Medienberichten zufolge vorerst Waffenruhe herrschen. Das best?tigte das Landeskriminalamt Berlin. ?Wir haben erfahren, dass es eine Friedensvereinbarung gibt?, sagte Bernhard Schodrowski, Sprecher des Berliner LKA. Das LKA Brandenburg wollte einen Waffenstillstand indes nicht best?tigen. ?Uns ist lediglich bekannt, dass seit einem dreiviertel Jahr Gespr?che zwischen den Gruppen stattfinden?, so Toralf Reinhardt, Sprecher des m?rkischen LKA in Eberswalde.
Mit insgesamt etwa 100 Mitgliedern ist die Rockerszene in Brandenburg ? verglichen mit westdeutschen Bundesl?ndern ? zwar klein, dennoch ist es in den vergangenen Jahren immer wieder zu gewaltt?tigen Ausschreitungen zwischen den feindlichen Gruppierungen gekommen. Im Februar 2008 wurde ein Mitglied der Hells Angels in der Cottbuser Innenstadt von einem Bandido niedergeschossen und lebensgef?hrlich verletzt. Zuvor hatte der Hells Angel mit einer Gruppe von etwa 15 bis 20 Bandenmitgliedern den Bandido, der mit seiner Verlobten und dem gemeinsamen Sohn unterwegs war, bedroht. Das Cottbuser Landgericht sprach den Bandido deshalb vom Vorwurf des versuchten Totschlags frei. Er habe in Notwehr gehandelt, so die Richter. Im Juli schossen zwei Mitglieder des Red Devils Motorradclubs, einer Unterst?tzergruppe der Hells Angels, in Hennigsdorf (Oberhavel) auf ein Auto, in dem ein suspendierter Polizist und ein mutma?licher Ex-Bandido sa?en. Der Beamte kam mit einem Streifschuss ins Krankenhaus. Der Prozess vor dem Neuruppiner Landgericht wird am 2. M?rz fortgesetzt.
Bei dem Bandenkrieg geht es vor allem um die Vorherrschaft im Drogen-, Waffen- und Prostitutionsgesch?ft. Warum die erbitterte Feindschaft pl?tzlich ein Ende haben soll, dar?ber kann bislang nur spekuliert werden: ?Wir vermuten, dass die Banden aus dem polizeilichen Dauerfokus raus wollen?, sagt Bernhard Schodrowski. Auch Toralf Reinhardt h?lt diese Version f?r plausibel: ?Weil sich die Gewalttaten in den vergangenen Jahren immer weiter hochgeschaukelt haben, ist auch der Verfolgsdruck auf die Banden enorm angestiegen.? Dadurch w?rden beide Gruppen gleicherma?en stark in ihren Aktivit?ten eingeschr?nkt. Ein Waffenstillstand w?re also f?r beide Seiten zweckm??ig, weil er gut f?rs Gesch?ft w?re.
Die ?berraschenden Friedensgespr?che zwischen Hells Angels und Bandidos k?nnten aber auch damit zusammenh?ngen, dass immer neue Gruppierungen im Rockermilieu auftreten ? und damit die Konkurrenz insgesamt w?chst, erkl?rte Reinhardt.
Dass jetzt tats?chlich Ruhe in der Szene einkehrt, glaubt Dirk Wilking allerdings nicht. Der Experte f?r das Rocker- und Rechtsextremismus-Milieu hat schon viele angebliche Waffenstillst?nde erlebt ?und die sind zumindest auf regionaler Ebene regelm??ig gebrochen worden?, so Wilking. Irgendwann k?me die eine Gruppe der anderen wieder in die Quere.
Auch die Ermittler wollen dem Frieden nicht so recht trauen: ?Wir halten nat?rlich weiter die Augen offen und werden keine Milde walten lassen?, sagte LKA-Sprecher Schodrowski. Rechtsfreie R?ume w?rden nicht zugelassen. Bei der Brandenburger Polizei ist erst im Juni 2008 die sogenannte BAO-Rocker gegr?ndet worden, die ?Besondere Aufbauorganisation zur Bek?mpfung der Rockerkriminalit?t?. ?Damit haben wir ein sehr effizientes Mittel, um kurzfristig auf Straftaten zu reagieren?, so Toralf Reinhardt.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/b...Angels-und.html
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11.02.2009 08:57 |
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Katrin
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16.02.2009 09:17 |
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