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 Zwei ?Bandidos? in Dortmund vor Gericht |
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Katrin
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| Zwei ?Bandidos? in Dortmund vor Gericht |
   
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Dortmund - Vor dem Dortmunder Landgericht hat am Montag ein Drogen-Prozess gegen zwei Mitglieder des Motorrad-Clubs ?Bandidos? begonnen. Die beiden 42 und 43 Jahre alten M?nner aus Dortmund und Werne sollen einen schwunghaften Handel mit Kokain betrieben haben. Au?erdem sollen sie einen ihrer Abnehmer nach einem gescheiterten Gesch?ft bedroht und mit einem Elektroschocker verletzt haben. Die beiden Angeklagten machten zu Prozessbeginn keine Angaben zur Sache. Der Verteidiger des 42-J?hrigen erkl?rte, dass die Vorw?rfe aus der Anklageschrift falsch seien.
http://www.mv-online.de/aktuelles/nrw/96...or_Gericht.html
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02.02.2009 16:37 |
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03.02.2009 00:14 |
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Katrin
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03.02.2009 09:21 |
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Katrin
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05.02.2009 09:41 |
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Bandidos-Prozess: Ermittler stuft Kronzeuge als glaubw?rdig ein
Von J?rn Hartwich am 9. Februar 2009 14:47 Uhr
WERNE/L?NEN Im Prozess gegen zwei ?Bandidos? aus Werne und Dortmund hat ein Kripo-Beamter (43) den Kronzeugen der Anklage am Montag als absolut zuverl?ssig eingestuft. W?rtlich sagte der Beamte vor dem Dortmunder Landgericht: ?Was er sagte, war f?r mich glaubhaft ? und zwar in h?chstem Ma?e.?
Der Kronzeuge hatte den Ermittlern von Drogengesch?ften berichtet und au?erdem behauptet, einer der Angeklagten habe ihn im L?ner Marienhospital mit einem Elektroschocker attackiert. Der Ermittler hatte den Kronzeugen nach dem Angriff in der Klinik besucht.
?Ich habe selten jemanden gesehen, der so eingesch?chtert war?, sagte er den Richtern der 36. Strafkammer. Der Zeuge habe geweint und gezittert, er habe ihn regelrecht aufbauen m?ssen. Danach sei dann aber alles aus ihm herausgesprudelt ? und zwar durchaus vern?nftig.
Prozess wird fortgesetzt
F?r den Angriff im Marienhospital hatte der Kronzeuge allerdings erst einen anderen Mann unter Verdacht. Die Ermittlungen der Polizei liefen jedoch ins Leere. Man sei in die falsche Richtung gerannt, erkl?rte der Kripo-Beamte den Richtern. Auch mit weiteren Aussagen des Kronzeugen konnten die Fahnder nicht viel anfangen.
Die Ermittlungen gegen einen mutma?lichen Hintermann, der die Bandidos mit gro?en Mengen Kokain versorgt haben soll, mussten zum Beispiel eingestellt werden. Der Verdacht hatte sich nicht erh?rtet. Der Prozess wird fortgesetzt.
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/we...e;art942,478477
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09.02.2009 18:57 |
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Katrin
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"Panzer" sch?ttelt vor Gericht nur den Kopf
Dortmund, 09.02.2009, Von Kathrin Melliwa, 0 Kommentare, Trackback-URL
Die Arme vor der Brust verschr?nkt, harren "Panzer" und "Irokese", so die Spitznamen der beiden Bandidos, gelassen der Dinge, die da kommen. Ab und zu sch?tteln sie auf der Anklagebank der 36. ...
... Gro?en Strafkammer des Landgerichtes den Kopf, raunen ihren Verteidigern etwas zu. Ansonsten schweigen sie weiter zu den Vorw?rfen - was ihr gutes Recht ist.
Vor allem Polizeibeamte hatten gestern am dritten Verhandlungstag das Wort. Die Kernfrage, die das Gericht besch?ftigte, lautete: Ist der Hauptbelastungszeuge, auf dessen Angaben die Anklage haupts?chlich fu?t, glaubw?rdig? Jener inzwischen selbst verurteilte 30-J?hrige will im Sommer 2006 in die angeblichen Drogengesch?fte der beiden Bandidos eingestiegen sein. Als er nach einem guten Gesch?ftsstart Schulden machte, zahlte er daf?r bitter - dies behauptete er zumindest am ersten Verhandlungstag: So soll "Irokese" pl?tzlich im Marienhospital L?nen an seinem Krankenbett aufgetaucht sein, in der Hand statt eines Blumenstrau?es einen Elektroschocker. Sekunden sp?ter hatte der Patient eine Verletzung am Bauch...
Der Zwischenfall ist unstrittig - doch war es tats?chlich jener Bandido, der zum Prozess mit langen Haaren und zum Z?pfchen geflochtenen Kinnbart kommt?
alles hier
http://www.derwesten.de/nachrichten/stae...611/detail.html
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10.02.2009 17:08 |
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