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 Bremer Rocker voraussichtlich in Hannover vor Gericht |
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Katrin
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| Bremer Rocker voraussichtlich in Hannover vor Gericht |
   
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Landgericht kann in Verden Sicherheit nicht garantieren
Prozessauftakt Anfang Dezember geplant
Bremen (ots) - Der Prozess gegen Bremer "Hell's Angels" soll nach Informationen des WESER-KURIER (Bremen) von Verden nach Hannover verlegt werden. Gegen eine Verhandlung in Verden gibt es Sicherheitsbedenken. Beginnen soll der Rockerprozess - mit voraussichtlich 15 angeklagten "H?llenengeln" bundesweit einer der bislang gr??ten - nach den derzeitigen Pl?nen des Landgerichts Verden am 1. Dezember. Die Staatsanwaltschaft will nach eigenen Angaben in den n?chsten Wochen Anklage erheben.
Die Bremer Rocker sollen am 22. M?rz 2006 in Stuhr (Kreis Diepholz) sechs Mitglieder der verfeindeten "Bandidos" hinterr?cks ?berfallen und einige von ihnen lebensgef?hrlich verletzt haben. Ein Beschuldigter ist immer noch auf der Flucht. Zw?lf sitzen seit Mitte Juni in Untersuchungshaft - aus Sicherheitsgr?nden in acht verschiedenen Justizvollzugsanstalten. Nur ein Verd?chtiger kam wieder auf freien Fu?, weil er der Rockerbande inzwischen nicht mehr angeh?rt.
Das Landeskriminalamt in Hannover konnte die Tat erst aufkl?ren, nachdem ein weiterer Verd?chtiger bei den "Hell's Angels" ausgestiegen war und bei der Polizei ausgepackt hatte. Als Kronzeuge ist er heute im Zeugenschutzprogramm. Alle 15 Verd?chtigen geh?rten zum Tatzeitpunkt dem "Charter West Side" an, wie sich die Bremer Unterorganisation der weltweit gr??ten "Outlaw Motorcycle Gang" (Motorradbande au?erhalb des Gesetzes) nennt. Mit Ausnahme des Kronzeugen verweigern alle Beschuldigten bislang die Aussage, oder sie bestreiten die Vorw?rfe.
http://www.presseportal.de/pm/30479/1271533/weser_kurier
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26.09.2008 07:53 |
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Katrin
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| Hells Angels: Prozess jetzt in Hannover ? Verden ist zu unsicher |
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Hells Angels: Prozess jetzt in Hannover ? Verden ist zu unsicher
Das Landgericht Hannover wird offenbar Schauplatz f?r den bundesweit bisher gr??ten Rockerprozess: Wie der ?Weser-Kurier? in seiner heutigen Ausgabe berichtet, soll ein Verfahren gegen 13 Mitglieder der Bremer Hells Angels aus Sicherheitsgr?nden von Verden nach Hannover verlegt werden.
Gro?ansicht
Da in dem Verfahren bisher noch keine Anklage erhoben wurde, will das Gericht das Vorhaben noch nicht kommentieren. Nach den derzeitigen Pl?nen soll der Prozess am 1. Dezember beginnen. Die Bremer Rocker sollen am 22. M?rz 2006 in Stuhr (Kreis Diepholz) sechs Mitglieder der verfeindeten Bandidos hinterr?cks ?berfallen und einige von ihnen lebensgef?hrlich verletzt haben. Ein Beschuldigter ist noch auf der Flucht. Zw?lf andere sitzen seit Mitte Juni in Untersuchungshaft ? aus Sicherheitsgr?nden in acht verschiedenen Justizvollzugsanstalten. Nur ein Verd?chtiger kam wieder auf freien Fu?. Alle M?nner verweigern die Aussage.
Das Landeskriminalamt Niedersachsen kl?rte die Tat auf, nachdem einer der mutma?lichen T?ter bei den Hells Angels ausgestiegen war und bei der Polizei ausgepackt hatte. Als Kronzeuge ist er heute im Zeugenschutzprogramm.
Weil das Landgericht Verden wegen des zu erwartenden Ansturms von Mitgliedern der rivalisierenden Rockergruppen die Sicherheit nicht garantieren kann, hatten die Beh?rden offenbar auch den Hochsicherheitstrakt des Oberlandesgerichts in Celle als Alternative in Betracht gezogen ? doch auch der erwies sich als zu klein. Zum Prozessauftakt werden voraussichtlich 13 Angeklagte und mindestens ebenso viele Anw?lte erwartet.
Sogar die Stadthalle in Verden sei als Verhandlungsort diskutiert worden, sagte eine Sprecherin des Landgerichts. Ihre Beh?rde will Prozessort und -termin erst best?tigen, wenn sie die Anklage zugelassen hat. Kenner der Szene best?tigten dieser Zeitung gestern allerdings, dass eine Verlegung durchaus nachvollziehbar sei. F?r Hannovers Polizei w?rde dies einen Gro?einsatz bedeuten.
Die Verteidiger, die wie die Kammer des Landgerichts Verden zu jedem Prozesstag nach Hannover anreisen werden, werfen der Staatsanwaltschaft vor, das Verfahren nicht gen?gend voranzutreiben. Die Anklageschrift soll nun aber in wenigen Wochen fertig sein, stellte gestern ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Verden in Aussicht.
http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,694457
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26.09.2008 07:55 |
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Islay
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Mal wieder der angeblich gr??te "Rockerprozess " gegen die 81er, kann ich abwarten was zum Schlu? wieder davon ?brig bleibt wie schon so oft.
Mit ihren Aussagen ?ber die angeblichen Vorg?nge im Vorfeld so eines Prozesses ist der "Fanclub Gr?n-Weis" und die Staatsanwaltschaft immer sehr locker bei der Hand um dann im laufe des Verfahrens mehr und mehr zur?ck zu rudern.
Siehe die etwaige Gruppenvergewaltigung vor einigen Jahren bei der zum Ende des Prozesses heraus kam dass, das Opfer und Haupt Belastungszeugin der Staatsanwaltschaft wegen Anzeigen solcher angeblich statt gefundener Vergewaltigungen schon mehrfach in der Klapse war und sich die Dinge immer aus den Fingern gesogen hat um auf Staatskosten im Zeugenschutz eine Weile gut zu leben.
Hab selbst erlebt wie sich so eine Geschichte zum Selbstl?ufer entwickelt.
Schlagzeile auf der ersten Seite der Regionalzeitung :
?Versuchte Vergewaltigung auf dem Rockertreffen der XXXXXXXX?. Auf dem Heimweg entlang einer Stra?e durch ein kleines Waldst?ck h?rte Frau P. (22) sich von hinten schnell n?hernde Schritte, im Umdrehen erkannte sie zwei sich Ihr im Laufschritt n?hernde Personen, sich der akuten Gefahr bewu?t rannte Frau P. sofort los und erreichte vollkommen ausser Atem das erste Haus der Nachbargemeinde und schlug dort Alarm... von den Angreifern fehlt jede Spur, Die Polizei in ........ sucht Zeugen f?r diesen Vorgang.
War dann Tagelang das Thema im Bl?tterwald der Umgebung.
Nach vier Wochen denn auf Seite 11 die Berichtigung wo keiner Sie liest.
Die gute Frau hatte Streit mit Ihrem Freund bekommen und sich erst bei einer Freundin und mit ihr dann bei uns auf dem Platz richtig abgef?llt. Als Sie auf dem Heimweg etwas hinter sich h?rte bekam Sie Panik und schlug Alarm am ersten Haus im n?chsten Ort.
Bei der Blutprobe die Ihr, da den Beamten das alles etwas seltsam vor kam, entnommen wurde stellte man einen Wert von 1,54 Promille fest.
Aufgel?st wurde der ganze Vorfall aber von eine Paar das sich bei der Polizei meldete und angab, erst in dieser Nacht (wegen der super Hitze 2003) Laufen gewesen zu sein und die junge Frau gesehen zu haben.
Diese sei pl?tzlich los gerannt, Sie seien aber in eine anderen Waldweg abgebogen um nach Hause zu kommen.
Toll oder wir standen erst mal wieder alle unter Generalverdacht denn uns Rockern ist ja alles
zu zu trauen.
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26.09.2008 10:15 |
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**Rado**
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Ach Islay,
ich wunder mich schon gar nicht mehr ?ber die Presse.
Aber es muss doch das b?se Bild der Rocker in der ?ffentlichkeit aufrecht erhalten werden. Da kann man doch nur dr?ber lachen ?ber so eine Scheisse.
Wenn irgendein Kinderficker vor Gericht steht interessiert das keinen. Wenn irgendwo Jugendlichen einen Renter zusammenwichsen interessiert das keinen.
Aber wenn der B?se Rocker Pfefferspray in der Tasche hat wird gleich das ganze SEK ausgezeichnet f?r besondere Verdienste...
FTW
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26.09.2008 12:19 |
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Hanni
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Mhh, muss man also jetzt annehmen, dass Hells Angels und Bandidos und wie sie noch alle hei?en, nur wahre Unschuldsl?mmer sind? 
Ich pers?nlich halte das ganze Clubgehabe f?r ziemlich fragw?rdig, ums mal milde auszudr?cken.
Gru?
Hanni
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27.09.2008 08:46 |
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Islay
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Das behaupte ich ja gar nicht nur glaube ich seit langen nicht mehr das was die Presse so von sich gibt und habe zu oft erlebt das sich Leute auf unserem R?cken
profilieren wollen, hab dazu vor ca. zwei Jahren schon mal ein Editorial geschrieben:
Menschen, die sich nicht in fragw?rdige Denkschablonen anderer Leute einordnen lassen wollen, werden von diesen gerne als seltsam, abartig, gef?hrlich f?r die gesellschaftliche "Ordnung" oder einfach als asozial bezeichnet. Diese Leute sollten sich vielleicht einmal eine der m?glichen Definitionen des Begriffs asozial genauer ansehen. Unter asozial versteht man "ein der Gemeinschaft abtr?gliches Verhalten". Asoziale sind Menschen, die sich normativen Mindestforderungen und Verhaltensmustern nicht anpassen k?nnen oder wollen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass die von Bikern praktizierte individuelle Lebensweise nicht mit der von der breiten Masse als "normal" bezeichneten Vorstellung eines "gutb?rgerlichen" Lebens ?bereinstimmt. Das wirkliche Ansinnen der "guten" B?rger, die versuchen, die Biker an der Rand der Gesellschaft zu dr?ngen und f?r asozial zu erkl?ren, resultiert aus dem Wunsch Kontrolle auszu?ben. Die Ur-sache hierf?r ist in ihrer eigenen Schw?che und ihrer Angst vor grundlegenden Ver?nderungen zu suchen. Biker leben individuell. Dies erscheint so manchem Nichtbiker h?chst suspekt.
Gerade aber diese Lebensweise sorgt daf?r, dass Biker fr?h erkennen und agieren k?nnen, wenn es Bestrebungen gibt, die Rechte des Einzelnen zu beschneiden. In zunehmenden Ma?e setzen gerade Sie sich f?r die Schwachen ein, f?r jene, die von Politikern aufgrund der Erwartung zu geringer Stimmenzuw?chse bei den W?hlern all zu gerne ?bersehen werden. Mit Aktionen wie "Bikers Against Childporn & Abuse" oder den Einsatz f?r SOS-Kinderd?rfer und Behinderte setzen Sie Zeichen f?r einen gewissenhafteren Umgang miteinander und werden somit ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht. Ziel dieser Aktionen ist, das konstruktive Miteinander unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen zu f?rdern.
Eine Lehre haben all jene, die Biker heutzutage kriminalisieren wollen, aus der deutschen Geschichte gezogen: Wenn in der Bev?lkerung eine unbestimmte Angst vor der Zukunft herrscht, ist es leichter, diese durch das Versprechen von Sicherheit und Ordnung zu manipulieren. Angst erzeugt man am leichtesten vor etwas, das die Masse nicht kennt, aber t?glich vor Augen hat.
An diesem Punkt kommen wir, die Biker, ins Spiel. Wir verstecken uns nicht, leben unsere eigene Philosophie, haben unsere eigene Sicht auf die Welt und unsere eigenen Wertmassst?be. Diese verteidigen wir - wenn es darauf ankommt. Wir lassen uns nicht und von Niemandem kritische Worte verbieten. Unsere "schlimmste Anma?ung" ist die Frage nach dem Warum.
Dadurch ist es f?r bestimmte, uns weniger freundlich gesinnte Personen leichter, uns als au?erhalb der Gesellschaft stehend zu bezeichnen. Sie behaupten, wir w?rden uns permanent ?ber geltende Rechtsnormen hinwegsetzten und damit der Gemeinschaft schaden.
Jeder von uns kann im t?glichen Umgang mit Anderen das Bild der Biker in der Gesellschaft im positiven, aber auch im negativen Sinne ver?ndern. Wir alle tragen die Verantwortung daf?r, ob wir als eine Bereicherung f?r die Gemeinschaft durch unsere Ideen und Taten oder als eine Bedrohung der Ordnung angesehen werden. Doch trotz aller gebotenen R?cksicht auf die Rechte der Anderen bin ich in einer Gesellschaft von Schafen lieber ein Wolf als das Opferlamm.
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28.09.2008 11:51 |
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Islay
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Ich habe gerade gesten wieder eine Demonstration der Staatsmacht erlebt,
wir waren erst bei den Mannheimer Engeln auf dem Cityrun und dann auf der anschlie?enden Party, die sich aber schnell aufgel?st hat wil Ger?chte aufkamen das der Fanclub Gr?n-Wei? im anmarsch w?re um alle bei der Abfahrt vom Gel?nde zu kontrolieren.
Wir sind dann weiter nach Dudenhofen zur Party der MC HMTN ( Harte-M?nner-Tanzen-Nicht). da haben sie dann bei der Abfahr Richtung Speyer gewartet zur allgemeinen Fahrzeug und Personen kontrolle um 23:45 Uhr hahaha...
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28.09.2008 11:57 |
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| Autor |
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**Rado**
Besucher
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28.09.2008 15:17 |
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| Autor |
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Islay
Besucher
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Sagt doch schon das Sprichwort:
Neid mu? man sich verdienen, Mitleid bekommt man geschenkt.
grins!!!!!!!!!!!!!!!!!
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29.09.2008 06:56 |
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