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Zum Ende der Seite springen Weimar: Die Freundin schafft an
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Katrin
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Weimar: Die Freundin schafft an Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden         Zum Anfang der Seite springen  Zum Ende der Seite springen

Weimar. (tlz) Zumindest ein Fall von Schutzgelderpressung ist aktenkundig und geht auf das Konto der MC Bandidos. Ansonsten sind die Mitglieder des Weimarer Motorradclubs offiziell nicht in die N?he von Schwerstkriminellen zu r?cken. Das zumindest meinte der CDU-Innenminister, der eine Kleine Anfrage der Linkspartei im Landtag zu beantworten hatte. Manfred Scherer betonte allerdings, keine Erkenntnisse des Verfassungsschutzes sowie den Wissensstand der Sicherheitsbeh?rden preisgeben zu wollen.
F?r Die Linke steht fest: "Weimarer B?rgerinnen und B?rger haben zunehmend das Gef?hl, mit der Bedrohung durch die Bandidos allein gelassen zu werden. Hier sind Innenministerium, LKA und lokale Polizei gefordert", betonte der innenpolitische Sprecher Roland Hahnemann. F?r Hahnemann ist die Gef?hrdung viel dramatischer als bisher bekannt.


Nach Angaben von Scherer z?hlen 20 Personen zum Chapter der Bandidos MC Jena, das sein Clubhaus in Oberweimar hat. Zehn Mitglieder w?rden als so genannte "Members" (Mitglieder) gef?hrt, drei als "Probationarys" (Mitglieder auf Bew?hrung) und sieben als "Prospects" (Probemitglieder). Daneben gelten die Chicanos in Weimar und Apolda als offizielle Unterst?tzer der Bandidos.

Die Lebensgef?hrtinnen respektive die Freundinnen mehrerer Mitglieder der Bandidos gingen nach Erkenntnissen des Ministeriums in Weimar, Erfurt beziehungsweise Jena der Wohnungsprostitution nach. Verfahren allerdings gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Vergewaltigung, Frauenhandel und ?hnliches seien bislang von den Staatsanwaltschaften nicht gef?hrt worden. Auch wenn sich die Mitglieder des Clubs als politisch neutral sehen, seien mehrere Mitglieder in der Vergangenheit als rechtsextreme Aktivisten aufgefallen. Scherer sprach von Teilnahmen an rechten Veranstaltungen sowie Verfahren wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Volksverhetzung und Landfriedensbruch.

Erkenntnisse ?ber Schutzgelderpressungen gibt es kaum: Lediglich im Juli 2007 habe die Staatsanwaltschaft Anklage gegen zwei Mitglieder des Clubs erhoben. Ihnen wurde vorgeworfen, den Betreiber eines Tattoo-Shops in Weimar zu zwingen, seinen Laden dem Club zu ?berlassen oder einen Teil der Einnahmen abzuf?hren. Laut Scherer sei es zudem in der Vergangenheit vereinzelt zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern der Bandidos und der linksalternativen Szene im Umfeld der Gerberstra?e gekommen.

http://www.tlz.de/tlz/tlz.nachbarstaedte...=TLZ&dbserver=1
10.09.2008 09:59


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