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 Berlin ?Hells Angels?-Rocker wegen K?rperverletzung vor Gerichtrlin: |
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Katrin
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| Berlin ?Hells Angels?-Rocker wegen K?rperverletzung vor Gerichtrlin: |
   
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Wegen des ?bergriffs auf ein Mitglied des verfeindeten Rockerclubs ?Bandidos? m?ssen sich ab Mittwoch f?nf Mitglieder der ?Hells Angels? vor dem Berliner Landgericht verantworten. Den M?nnern im Alter von 29 bis 47 Jahren werden gef?hrliche K?rperverletzung sowie versuchte K?rperverletzung, N?tigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vorgeworfen.
Die Angeklagten geh?ren den Gerichtsangaben zufolge zu einer Untergruppierung des Clubs mit dem Namen ?Nomads?. Sie sollen am 21. Mai dieses Jahres den verfeindeten Rocker vor einem Imbiss in Hohensch?nhausen angegriffen und verletzt haben. Der 39-j?hrige Angeklagte soll dabei dem Kontrahenten einen Fu?tritt gegen den Brustkorb versetzt haben, w?hrend die Mitangeklagten versucht haben sollen, auf das Opfer einzuschlagen.
Laut Anklage wurden die von Zeugen sofort alarmierten Polizisten von den Rockern regelrecht ?ignoriert?, so dass ein Warnschuss abgegeben werden musste. Trotzdem sollen die M?nner immer wieder versucht haben, sich auf das Opfer zu st?rzen. Nach Justizangaben haben die Angeklagten im Ermittlungsverfahren Aussagen zum Geschehen verweigert.
Erst im Juli hatte das Landgericht Berlin ein leitendes Mitglied der ?Bandidos? wegen eines ?berfalls auf zwei ?Hells Angels?-Rocker vor deren Vereinshaus in Spandau zu einem Jahr Haft auf Bew?hrung verurteilt.
http://www.berlinonline.de/aktuelles/ber..._2209660160.php
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09.09.2008 16:21 |
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Katrin
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| F?nf H?llenengel sollen in Wei?ensee einen verfeindeten Rocker verpr?gelt haben |
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Vor dem Amtsgericht Tiergarten beginnt heute der Prozess gegen f?nf Mitglieder der Rockergruppe Hells Angels. Sie sollen im Mai 2007 einen Rocker der verfeindeten Bandidos an der Indira-Ghandi-Stra?e in Hohensch?nhausen angegriffen und mit Schl?gen und Tritten verletzt haben. Selbst als Polizeibeamte eingriffen, sollen sie das Opfer weiterhin attackiert haben. Die Hells Angels der Gruppe "Nomads" lie?en sich auch durch den Warnschuss eines Polizisten nicht in ihrem Gewaltexzess unterbrechen. Nur der massive Einsatz von Pfefferspray bewahrte den Bandido wahrscheinlich vor ernsthaften gesundheitlichen Sch?den.
Zu den prominentesten Angeklagten, die sich wegen gef?hrlicher K?perverletzung und Widerstand gegen Beamte verantworten m?ssen, geh?ren der Pr?sident der Nomads, Holger "Hocko" B. (47), und Rayk F. (39). Letzterer war fr?her Road Captain (zust?ndig f?r Tourenplanung) und wurde vor zwei Jahren wegen unerlaubten Waffenbesitzes vom Amtsgericht Eberswalde zu zwei Jahren und vier Monaten verurteilt. Nach erfolgreicher Berufung wurde die Strafe halbiert und zur Bew?hrung ausgesetzt. Zuletzt fiel der Zwei-Meter-H?ne und internationale Karatemeister auf, weil er Ende Juni nach einer Durchsuchung des Clubhauses der Hells Angels am Spandauer Damm zwei Polizeibeamte gew?rgt haben soll - so sehr, dass sie vom Dienst abtreten mussten.
Holger B. ist der Chef der Hells-Angels-Gruppe Nomads. Sie gilt in Polizeikreisen als Exekutive des gesamten Rockerclubs. Der 47-J?hrige war einer der elf Hells Angels, die am Sonnabend versucht hatten, trotz des Verbotes einer gemeinsamen Ausfahrt, im kleineren Konvoi den Spandauer Damm in s?dliche Richtung zu fahren. Auch B. wurde aber von Bereitschaftspolizisten mit einem Nagelbrett gestoppt.
Aus Kreisen der Staatsanwaltschaft hei?t es, dass man sich von dem heute beginnenden Prozess "nicht viel verspricht". ?hnliche Verfahren h?tten gezeigt, dass die Aussage- und Kooperationsbereitschaft in Rockerkreisen "gegen null tendiert". Weil auch die Opfer schweigen, k?men die T?ter zumeist mit einem blauen Auge aus den Prozessen. ali/mb
http://www.welt.de/welt_print/article242...uf-Bandido.html
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10.09.2008 09:57 |
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Katrin
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Vor dem Amtsgericht Tiergarten beginnt heute Vormittag der Prozess gegen f?nf Mitglieder der Rockergruppe Hells Angels. Sie sollen im Mai vergangenen Jahres einen Rocker der verfeindeten Bandidos in der Indira-Ghandi-Stra?e in Hohensch?nhausen angegriffen und mit Schl?gen und Tritten verletzt haben. Selbst als Polizeibeamte eingriffen, sollen sie das Opfer weiterhin attackiert haben. Die Hells Angels der Gruppe "Nomads" lie?en sich auch durch den Warnschuss eines Polizisten nicht in ihrem Gewaltexzess unterbrechen.
Nur der massive Einsatz von Pfefferspray bewahrte den Bandido wahrscheinlich vor ernsthaften gesundheitlichen Sch?den.
Zu den prominentesten Angeklagten, die sich wegen gef?hrlicher K?perverletzung und Widerstand gegen Beamte verantworten m?ssen, geh?ren der Pr?sident der Nomads, Holger "Hocko" B. (47), und Rayk F. (39). Letzterer war fr?her Road Captain (zust?ndig f?r Tourenplanung) und wurde vor zwei Jahren wegen unerlaubten Waffenbesitzes vom Amtsgericht Eberswalde zu zwei Jahren und vier Monaten verurteilt. Nach erfolgreicher Berufung wurde die Strafe halbiert und zur Bew?hrung ausgesetzt. Zuletzt fiel der Zweimetermann und internationale Karatemeister auf, weil er Ende Juni nach einer Durchsuchung des Clubhauses der Hells Angels am Spandauer Damm zwei Polizeibeamte gew?rgt haben soll - so sehr, dass sie ihren Dienst nicht fortsetzen konnten.
Holger B. ist der Chef der Hells-Angels-Gruppe Nomads. Sie gilt in Polizeikreisen als Exekutive des gesamten Rockerclubs. Der 47-J?hrige war einer der elf Hells Angels, die am Sonnabend versucht hatten, trotz des Verbotes einer gemeinsamen Ausfahrt, im kleineren Konvoi den Spandauer Damm in s?dliche Richtung zu fahren. Auch B. wurde von Bereitschaftspolizisten mit einem Nagelbrett gestoppt; sein Motorrad wurde mit einem zus?tzlichen Schloss gesichert.
Der verbotene "City Run" der Hells Angels wurde als "Demonstration der Macht" den Bandidos gegen?ber eingestuft. Offiziell hatte die Stra?enverkehrsbeh?rde den Korso untersagt. Au?erdem bef?rchtete man Konflikte mit den eingesetzten Beamten. Die Polizei kontrollierte 205 Personen, 46 Autos und 100 Motorr?der. Bei den Durchsuchungen fanden die Beamten zwei kugelsichere Westen, mehrere Messer und ein Waffenimitiat. Es gab sechs Festnahmen. Die Hells Angels kritisierten das Konvoi-Verbot als "Willk?r". Noch in 2002 durften hingegen die Bandidos ihr bundesweites Treffen mit einem Korso zum Brandenburger Tor feiern. Aus Kreisen der Staatsanwaltschaft hei?t es, dass man sich von dem heutigen Prozess "nicht viel verspricht". ?hnliche Verfahren in der Vergangenheit h?tten gezeigt, dass die Aussage- und Kooperationsbereitschaft in Rockerkreisen "gegen Null tendiert". Weil auch die Opfer schweigen, k?men die T?ter meist mit geringen Strafen davon.
http://www.morgenpost.de/printarchiv/ber...uf_Bandido.html
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10.09.2008 09:58 |
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