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Geschrieben von Katrin am 11.07.2008 um 20:09:

  Die Berliner Band The BossHoss feiert in einem Motorrad-Club in Prenzlauer Berg den Erfolg ihres dri

Wenn man als Joke eine Band gr?ndet und vier Jahre sp?ter auf drei goldene Schallplatten zur?ckblicken kann, ist das ein Grund zum Feiern. So erging es der Berliner Band The BossHoss - sieben Jungs, die in Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain wohnen und bis auf einen alle Familienv?ter sind. Seit 2004 covern sie sich fr?hlich durch die Pop- und Rockcharts. Mit ihren Country-Versionen von Outkasts "Hey Ya" oder Britney Spears? "Toxic" wurde die Band bekannt.

Wie schon mit den Vorg?ngern erreichten sie auch mit dem inzwischen dritten Album "Stallion Battalion" Goldstatus und verkauften 100 000 Platten. Wie es sich f?r echte Gro?stadtcowboys geh?rt, wurde das am Donnerstagabend mit Bier und Barbecue gefeiert. 400 geladene G?ste standen im Motorradclub Roadrunner?s Paradise in der Saarbr?cker Stra?e am Grillwagen nach Cowboyl?mmeln (Bratw?rsten) an. Die Bandmitglieder mischten sich unter Fans, Freunde, Management- und Plattenfirmaleute.

Die Musik von BossHoss kam allerdings nur vom Band. "Wir wollen heute einfach nur feiern", sagte S?nger und Gitarrist Hoss, alias Sascha Vollmer, der mal "ganz privat" ohne Stetson-Hut, daf?r mit perfekt gegelter Rockabilly-Locke unterwegs war. F?r die Livemusik des Abends hatten BossHoss bei einem Newcomerwettbewerb die Band Joba ausgesucht, die hoffen kann, dass ihr mal das gleiche Schicksal widerf?hrt wie den Gastgebern.

Angefangen hat f?r BossHoss alles mit einem Bier nach Feierabend. Boss alias Alec V?lkl und Hoss spielten schon l?nger in anderen Bands und beschlossen, gemeinsam Countrymusik zu machen. Irgendwann kam ein eigenes Studio, dann die ersten Auftritte auf Partys und in Clubs. Und bei einem Auftritt war ein Universal-Manager im Publikum. Der Rest ist Geschichte.

Vom Image der Spa?-Cover-Band wollen BossHoss weg, man nehme den "ehrlichen, handgemachten Rock ?n? Roll" sehr ernst, so Hoss. Auf dem aktuellen Album sind nur noch vier Coversongs, der Rest sind eigene Lieder. Wie gut die handgemachte Musik rockt, l?sst sich im Dezember im Admiralspalast pr?fen. Da spielen BossHoss unplugged.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/104861/index.php



Geschrieben von SuperRitchie am 12.07.2008 um 09:03:

 

die jungs sind echt genial! Daumen


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